»Reite mich, Darling.«
In ihren Augen flackerte dunkles Verlangen und ohne ein weiteres Wort, ließ sie das Nachthemd über ihren Kopf gleiten. Lautlos fiel es zu Boden und sie stand vollständig entblößt vor mir. Nackt und atemlos. Die kühle Luft des Raumes ließ ihren Körper leicht erzittern, ihre Brustwarzen hatten sich köstlich aufgestellt wie kleine harte Knospen.
Ich ließ meinen Blick über ihren Körper wandern, genoss jeden Zentimeter ihrer nackten Haut, die in diesem Moment nur mir gehörte. Meine Hände fanden ihre Hüften und zogen sie näher. Sie war so weich, so verletzlich und doch wusste ich, dass die Dunkelheit in ihr brodelte, meine ergänzte. Ich hätte ihr sagen sollen, was ich über sie wusste, hätte sie entscheiden lassen sollen, ob sie blieb oder ging. Aber ich konnte es nicht. Nicht mehr. Denn sie würde vor den Wahrheiten davonlaufen und das konnte ich nicht riskieren.
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